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- Thomas Probst
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- Agnes Kainz
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In der Pfarrgemeinde Sankt Laurentius Wald wurde am Donnerstag das traditionelle Fronleichnamsfest eindrucksvoll gefeiert. Im festlich geschmückten Gotteshaus Sankt Laurentius zelebrierte Dekan Ralf Heidenreich die Eucharistiefeier. Zahlreiche Gläubige und Erstkommunikanten nahmen am Gottesdienst teil, der vom Projektchor Kirchenmusik musikalisch umrahmt wurde. Im Altarraum stellten sich die Fahnenabordnungen der Vereine auf.
Überaus viele Pfarrangehörige nahmen an der Prozession durch das Dorf teil. Kirchliche und weltliche Vereine mit ihren Fahnen und Bannern gaben der Fronleichnamsprozession ein festliches Gepräge. Mittelpunkt war der Geistliche mit der Monstranz mit dem Leib Christi, begleitet von den Erstkommunionkindern. Dekan Ralf Heidenreich verkündete an den drei prächtig geschmückten Altären das Wort Gottes. Zum wiederholten Mal gab es heuer einen Altar beim Wohnpark Walder Höhe. Damit wollte man auch die pflegebedürftigen, älteren Menschen mit einbeziehen.
Nach den Gebeten und Gesängen erteilte er Geistliche den eucharistischen Segen. In der Pfarrkirche dankte Heidenreich den Gläubigen für die Teilnahme, sowie für die Gestaltung der herrlichen Altäre, den Vereinen und allen, die zum Gelingen dieses Festes beitrugen. Zum Abschluss zog man ins Gotteshaus ein, dort spendeten die Geistlichen den Schlusssegen. Mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich“ fand dieses eindrucksvolle kirchliche Fest seinen Abschluss. Nach dem Gottesdienst wurde in den Pfarrgarten eingeladen, wo gegrillt wurde.
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- Karin Hirschberger
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Buben und Mädchen aus der Pfarrei Wald traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn!
Am vergangenen Sonntag feierten 20 Mädchen und Jungen ihre Erstkommunion in der Kirche St. Laurentius in Wald. Gemeinsam mit Dekan Ralf Heidenreich, Pastoralreferenten Thomas Probst und den Ministranten zogen die 20 Erstkommunionkinder in die Kirche ein. Dieser feierliche Gottesdienst finde statt, weil die Kommunionkinder zum ersten Mal an den Tisch des Herren treten, begrüßte Pfarrer Heidenreich. Das erste Mal würden sie Christus mit dem heiligen Mahl empfangen. Die sei der nächste Schritt nach der Taufe.
Gemeinsam erneuerten sie ihr Taufversprechen und wurden mit Weihwasser besprengt. Nach dem Evangelium sprach der Pfarrer mit den Kindern darüber. Jesus betet mit den Jüngern und dankt Gott, bevor er mit ihnen Mahl hält. Jedes Mal, wenn das Brot gebrochen werde, sei dies eine Erinnerung daran, was Jesus für die Menschen getan habe. Mahl halten bedeute, die Gemeinschaft und die Freundschaft unterstreichen. Es sei eine Erinnerung an das ewige Leben. Jesus sage es heute auch zu den Kommunionkindern: „Kommt her und esst“, was auch das diesjährige Motto der Erstkommunion ist.
Nach dem Glaubensbekenntnis trugen die Kinder die Fürbitten vor und trugen die Gaben zum Altar: Körner, Brot, Trauben, Wein, Wasser, die Hostien und den Kelch. Zum Vater Unser kamen die Erstkommunionkinder dann nach vorne um den Altar, wo sie die Kommunion empfingen und das Dankgebet sprachen.
Dekan Heidenreich dankte am Ende des Gottesdienstes dem Kinderchor Wald unter der Leitung von Michaela Gleixner und Thomas Schön an der Orgel, Thomas Probst für die Organisation und die Vorbereitung sowie Mesnerin Birgit Kainz und den Ministranten für ihren Dienst. Die Erstkommunionkinder seien nun bei jedem Gottesdienst eingeladen zur Kommunion zu gehen, sagte der Pfarrer vor dem Schlusssegen.
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- Agnes Kainz
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Der Palmsonntag wurde in Wald festlich gefeiert. Zahlreiche Gläubige und mit dabei waren die Kommunionkinder dieses Jahres der Pfarrei Wald, sie versammelten sich auf dem Platz vor der Pfarrkirche am alten Friedhof bei der Seelenkapelle zur Palmweihe.
Pfarrer Ralf trug die Gebete vor und erinnerte an den Einzug Jesu in Jerusalem. Dann segnete der Geistliche die Palmbuschen. Nach dem Evangelium zogen die Kirchenbesucher in das Gotteshaus ein, voran das Kreuz, die Ministranten, Pfarrer Ralf Heidenreich, die Kommunionkinder mit ihren selbstgebastelten Palmbuschen und Pastoralreferent Thomas Probst, sie huldigten den Herrn „Jesus soll unser König sein Hosianna“.
Die Prozession, ist ein wichtiger Bestandteil am Palmsonntag, denn auf diese Weise wurde der Einzug Jesu in Jerusalem nachempfunden. Die Leidensgeschichte beim Palmsonntagsgottesdienst war geprägt vom Leiden und Sterben Jesu.