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@Bild Oktober #Zell

Passionssingen mit Texten über den Leidensweg Jesu

Das diesjährige Passionssingen in der Fastenzeit organisiert vom Projektchor Kirchenmusik Wald, unter der Leitung von Thomas Schön fand am Sonntagnachmittag in der Wallfahrtskirche Heilbrünnl statt. Die Mitwirkenden Gruppen waren der Projektchor Kirchenmusik Wald, D’Marienkäferl Wald, das Vokal-Terzett des Projektchores, die Gruppe D’Staad-Lustig’n aus Regenstauf, MuT mit Michaela Gleixner und Thomas Schön und der Mundartsprecher Dr. Christoph Hechenrieder.

Der Chorleiter Thomas Schön begrüßte die Besucher und sagte, die Lieder und die kurzen besinnlichen mundartlichen Texte aus unserer vertrauten Heimat, werden ein ganz besonderes Konzerterlebnis schaffen. Es sei eine Spendenbox aufgestellt. Der Spendenerlös werde für die Unkosten und für wichtige kirchliche Projekte verwendet.

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D’Staad-Lustig’n eröffneten mit Gitarre- und Harfenklängen von Hans Auer, Berchtesgadener Land, das Passionssingen. Gefolgt von den D’Marienkäferl Wald das Lied „Es war einmal ein Dornbusch“ und „In der ganzen Stadt“. Mundartsprecher Dr. Christoph Hechenrieder las zwischen den Liedbeiträgen die Texte über den Leidensweg Jesu Christi vor. Es fing mit dem Einzug in Jerusalem an, es folgte das Letzte Abendmahl bis hin zum Karfreitag und die Grablegung Christi.

Das Passionslied aus Tolnau, Ungarn, „Als Jesus nun einzog in die Stadt“ sangen die Sängerinnen und Sänger des Projektchores unter der Leitung von Thomas Schön, sowie weitere Lieder aus dem Kärtner Land, zum Beispiel „Mei Herz is voller Schmerzen“.

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Neu dabei was das Vokal-Terzett des Projektchores mit Manfred Hornauer, Thomas Schön und Rudi Zimmerer. Sie begeisterten die Zuhörer mit ihrem stimmungsvollen Gesang mit der zweiten und dritten Strophe der Lieder „O Jesus, wo gehest du hin“ und das Passionslied aus Niederösterreich „Für mich nahmst du das Kreuz auf dich“. Zum Abschluss sangen Michaela Gleixner und Thomas Schön (MuT)das Passionslied „Schlaf, o Jesu“ aus Garmisch-Patenkirchen.

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Mit den zahlreichen Darbietungen, Gesängen und musikalischen Talenten, der Lichtinstallation in der Farbe der Fastenzeit, wurde das Passionssingen beeindruckend interpretiert.

Chorleiter Thomas Schön sprach noch Worte zur Hinführung zu Osternacht. Und doch steht am Ende der Passion - vom Leiden Jesu - die Dunkelheit, das Grab. Thomas Schön dankte allen Mitwirkenden. Ziel des Passionssingen war es, ein möglichst breites Publikum zu begeistern. Am Ende gab es reichlich Applaus.

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